Streuobstwiese Dr.- Golm-Str.

In den Jahren 1993 und 1994 wurde im Osten Sulingens eine Streuobstwiese mit Baumpatenschaften Sulinger Bürger angelegt. Viele einheimische Obstsorten wurden gepflanzt. Die 107  Obstbäume haben sich gut entwickelt, müssen aber regelmäßig  gepflegt werden. Im Winter werden Pflegeinsätze unter fachkundiger Leitung vorgenommen.

Es sind viele einheimische und alte Sorten gepflanzt worden, wie  Ontario (Nr.18), Horneburger Pfannkuchen (Nr.101), Neumann London Pepping (Nr.56), Gelber Herbststettiner (Nr. A), Roter Gravensteiner (Nr. 36), Biesterfelder Renette (Nr. B), Schöner von Boskop (Nr. 62), Coulon Renette (Nr. X),  Nathusius Taubenapfel (Nr. C), Englische Sptalrenette (Nr. 93), Jakob Lebel (Nr. 96) und Roter Kardinal (Nr. 80). 

Weitere Obstbäume wurden vom NABU im Wasserschutzgebiet "Büchenberg" gepflanzt, das weiter nördlich liegt. Dort steht auch der seltene "Sulinger Grünling". 

Etliche Bäume sind mit einem "Gelben Band" zur Ernte freigegeben. Hier darf kostenlos und ohne Rücksprache Obst  für den Eigenbedarf geerntet werden.


Pflegeeinsatz - Foto: NABU Sulingen
Pflegeeinsatz - Foto: NABU Sulingen
Pflegeeinsatz - Foto: NABU Sulingen
Pflegeeinsatz - Foto: NABU Sulingen
unmaßstäbliche Karte der Apfelwiese
unmaßstäbliche Karte der Apfelwiese
Karte mit nummerierten Bäumen
Karte mit nummerierten Bäumen